Im PSZ Podcast -WEGE ZUR PSYCHISCHEN GESUNDHEIT - sprechen Betroffene, Angehörige oder Fachleute über Themen rund um psychische Gesundheit
Der PSZ-Podcast richtet sich an alle Menschen die sich für psychische Gesundheit und Erkrankung interessieren. Wie der Titel schon sagt, gibt es nicht nur den einen Weg zum psychischen Wohlbefinden. Jeden Monat gibt es eine neue Folge, in der ein Expert*innen-Interview geführt wird. Expert*innen können sowohl Betroffene und Angehörige als auch Fachleute wie Psychiater*innen, Sozialarbeiter*innen und Therapeut*innen sein. In den Gesprächen werden Themen rund um Depressionen, Burnout, Ängste, Sucht, Trauma, Suizidalität... besprochen. Dabei sollen möglichst keine Fachbegriffe verwendet werden, sodass auch jemand, der sich noch nie mit den Themen befasst hat, dem Gespräch folgen kann. Die Informationen im Podcast sind persönliche Erfahrungen von einzelnen Personen und sollen Sie dazu anregen Ihren eigenen Weg zu finden. Sie ersetzen aber keinesfalls Gespräche mit Fachärzt*innen, Sozialarbeiter*innen oder Therapeut*innen.
Wie kommt man zu einem Podcast? Eine Beschreibung finden Sie hier.
Link zum Podcast: https://wege-zur-psychischen-gesundheit.simplecast.com/
Bei Rückmeldungen oder Fragen zum Podcast: s.karl@psz.co.at 0664/235 55 98
Weitere Podcast Empfehlungen zu psychischer Gesundheit:
In der zweiten von vier Adventfolgen in diesem Jahr liest eine Klientin ein Gedicht vor, das ihr sehr aus der Seele spricht:
Müde von Doreen Kirsche. Ihre Gedichte und Bücher findet man unter dem Suchbegriff „Poetessa“.
In der ersten von vier Adventfolgen in diesem Jahr spreche ich über das Thema Geld und darüber, von welchen Stellen man als Niederösterreicher*in dieses Jahr noch finanzielle Unterstützungen bekommen kann.
Nähere Informationen und die jeweiligen Voraussetzungen finden Sie hier:
Wenn Sie in Niederösterreich wohnen, psychisch krank sind und finanzielle Sorgen haben, wenden Sie sich gerne hier an den Psychosozialen Dienst in Ihrem Bezirk: https://www.psz.co.at/beratung-behandlung/psd/
In der 71. Folge kommen drei Menschen zu Wort, die aktuell im Haus Ikara wohnen. Sie sprechen über anfängliche Bedenken, darüber, ob man Pflanzen mitbringen kann, und inwiefern sie vom Wohnen im Haus Ikara profitieren. Für nähere Infos vom Leiter des Hauses Ikara hören Sie sich gerne die Folge 70 an.
Nähere Infos zum Haus Ikara und anderen Einrichtungen im Bereich Wohnen finden Sie unter: https://www.psz.co.at/wohnen/
In der 70. Folge spreche ich mit Bernd Dillinger, dem Leiter des Haus Ikara, einer Wohneinrichtung der PSZ gGmbH in Tulln. Er erzählt mir, wie eine Woche im Haus Ikara abläuft und für wen die teilbetreute WG das richtige Angebot ist. Nächste Woche kommen drei Bewohner*innen des Haus Ikara selbst zu Wort.
Nähere Infos zum Haus Ikara und anderen Einrichtungen im Bereich Wohnen finden Sie hier.
In der 69. Folge spreche ich noch einmal mit Mag.a Iris Marchart, der Leiterin des werkRaum Jugend in Tulln, sowie mit einigen Klient*innen, die aktuell den werkRaum besuchen. Gemeinsam machen wir einen Audiorundgang durch das Haus und über das Feld, das vom werkRaum bewirtschaftet wird. Außerdem erzählen die Klient*innen von ihrem ersten Eindruck des werkRaum und geben Tipps für Interessierte.
Nähere Infos zum werkRaum finden Sie hier:
Mag.a Iris Marchart
02272/225 69
i.marchart@psz.co.at
In der 68. Folge spreche ich mit Mag. Iris Marchart vom werkRaum Jugend in Tulln. Sie berichtet davon, was ein werkRaum ist, für wen dieses Tagesstrukturangebot das Richtige ist und wie ein typischer Tag im werkRaum abläuft. Am Ende sprechen wir noch über die Frage des Tages.
In der nächsten Folge, die nächste Woche erscheinen wird, spreche ich noch mit ein paar Klient*innen, die aktuell den werkRaum besuchen.
Nähere Infos zum werkRaum Jugend:
https://www.psz.co.at/berufliche-integration/werkraeume/werkraum-jugendliche-tulln/
In der 67. Folge spreche ich mit Bewohner*innen und einer Fachbetreuerin aus dem Haus Ikara, die beim diesjährigen Innovationsprojekt das Radfahren als Tagesstruktur neu etabliert haben. Vielleicht können wir ja die eine oder andere Hörer*in auch für mehr Bewegung und die Erweiterung des Lebensraums motivieren.
Nähere Infos zum Haus Ikara finden Sie hier: https://www.psz.co.at/haus-ikara/
Anlässlich des 5-jährigen Podcastjubiläums musste ich meine Rolle als Interviewerin verlassen und wurde von Herrn M und meinem Kollegen Franz Sturm befragt.
Wir sprechen darüber, wie die Idee für den Podcast zustande kam, welche Podcast-Pannen es schon gegeben hat und ob ich mich selbst verrückt fühle.
Vielen Dank an Herrn M, Franz Sturm und Herrn T für das Kunstwerk.
In der 65. Folgespreche ich mit der BÖP-Präsidentin Beate Wimmer-Puchinger und dem ÖBVP-Präsidiumsmitglied sowie Projektkoordinatorin für Level 2 bei "Gesund aus der Krise", Frau Béa Pall, über das Projekt "Gesund aus der Krise", das anlässlich der COVID-Pandemie durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz ins Leben gerufen wurde.
"Gesund aus der Krise" hat es sich zum Ziel gesetzt, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen schnell und unbürokratisch 15-20 kostenfreie klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische oder musiktherapeutische Beratungs-/Behandlungseinheiten im Einzel- oder Gruppensetting zukommen zu lassen.
Ergänzung Anmeldeprozess: Prinzipiell erfolgt die Anmeldung über das Anmeldeformular online und man erhält im Schnitt innerhalb von 3 Wochen eine Rückmeldung. Natürlich kann bei Fragen oder Bedarf die Anmeldung auch via E-Mail oder telefonisch durchgeführt werden.
Ergänzung E-Card: Man sollte die Sozialversicherungsnummer angeben, damit sich niemand doppelt anmeldet. Es ist aber auch möglich, die Anmeldung ohne Sozialversicherungsnummer durchzuführen und auch durch einen "Fake-Namen", wenn man keine Angaben diesbezüglich machen möchte.
Fragen?
Werktags von Montag bis Freitag von 8:00 – 18:00 Uhr: 0800 800 122 oder per E-Mail unter info@gesundausderkrise.at
gesundausderkrise.at
In der 64. Folge spreche ich mit Karin Fidler, der Vorsitzenden des NÖ Landesverbandes für Psychotherapie (NÖLP). Wir sprechen darüber das Psychotherapie ist, was sie mit der Volkswirtschaft zu tun hat und was ein Besuch bei einem*r Therapeut*in mit einem Frisörbesuch gemeinsam hat. Viel Spaß beim Zuhören!
In der 63. Folge geht es zum vorerst letzten Mal um die Wohnassistenz. Ich spreche mit Herrn M und seinem Wohnassistenten, Herrn Hitzenhammer, über anfängliche Ängste und Sorgen sowie darüber, was die WASS mit Fleischlaberln zu tun hat...
Im zweiten Teil der Wohnassistenz-Reihe kommen meine Kolleg*innen Sylvia Dolezal und Peter Hitzenhammer zu Wort. Wir sprechen darüber, wie man zu einer Wohnassistenz kommt und für welche Anliegen das Wohnassistenz-Angebot passend ist...
Mit der 61. Folge startet eine kleine Reihe über die Wohnassistenz. Im ersten Teil kommen Frau A und ihr Wohnassistent zu Wort und erzählen, wie die WASS (Wohnassistenz) in Frau A's Fall abläuft und inwiefern sie Frau A unterstützt. Frau A schreibt selbst Bücher und wird am Ende auch etwas aus einem ihrer Werke vorlesen.
Hier können Sie ihre Bücher kaufen:
In der 60. Folge spreche ich mit Maximilian Rebler von der HPE. Er erzählt, was die HPE ist und mit welchen Themen Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen kostenlos und österreichweit unterstützt werden können. Nähere Informationen zur HPE und den Angehörigengruppen finden Sie hier: https://www.hpe.at/de/. Weitere Details zur HPE-Tagung "Zu mehr Sicherheit finden" sind unter https://www.hpe.at/de/termine/zu-mehr-sicherheit-finden/ verfügbar.
In der 59. Folge spreche ich mit Herrn PhDr. Dr. C. Binder-Krieglstein, dem Chefpsychologen vom Roten Kreuz Niederösterreich, über das neue Angebot der Erste-Hilfe-Kurse für die Seele. Nähere Infos dazu finden Sie hier:
https://www.jugendrotkreuz.at/kindergarten-schule-lernen/psychische-erste-hilfe
https://www.erstehilfe.at/kurs-finder
Zusätzlich bietet die neue PSZ Akademie Schulungen und Workshops zum Thema psychische Gesundheit an:
https://www.psz.co.at/psz-akademie/
Türchen 24: Weise Worte & Wärme zum Abschluss
Hinter Türchen Nummer 24 warten gleich zwei Beiträge: Herr Binder-Krieglstein, Chefpsychologe des Roten Kreuzes Niederösterreich, spricht über nicht materiell zu erfüllende Wünsche und Bedürfnisse, die wahres Glück und ein erfülltes Herz schenken. Zusätzlich läutet Frau Jany mit einer berührenden Weihnachtsgeschichte festliche Stimmung ein.
Bildgestaltung: Besucher*innen Club Schwechat
Türchen 23: Resümee zum Jahresende
Die Alltagsgeschichtengruppe aus Tulln teilt ihre Gedanken zum Jahresende.
Bildgestaltung: Besucher*innen Club Schwechat
Türchen 22: Eine Wohlfühlübung
Herr Breinhölder teilt eine kleine Übung, die die Hörer*innen mit einem wohltuenden Endorphin-Schub beschenkt.
Bildgestaltung: Besucher*innen Club Schwechat
Türchen 21: Tipps zur Selbstfürsorge
PSZ-Genesungsbegleiter Franz Sturm spricht über die Sehnsucht nach Harmonie in der Adventszeit und gibt Tipps, wie man für sich selbst für mehr Wohlbefinden sorgen kann.
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Türchen 20: Kultur-Tipps
Sigrid Heurix teilt großzügig kostengünstige Kultur-Tipps und empfiehlt den Kulturpass, der unter https://www.hungeraufkunstundkultur.at/ nähere Informationen bereithält.
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Türchen 19: Weihnachts-Song
Frau B., eine junge Teilnehmerin der PSZ in Schwechat, verzaubert mit ihrem Gesang und präsentiert "Who Would Imagine A King" von Whitney Houston.
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Türchen 18: Musik wirkt!
Musiktherapeut Willi Fuchs und die ICM Gruppe aus Mistelbach teilen im Adventkalender die positive Kraft des Singens – ob gemeinsam oder allein – und bieten Tipps sowie Tricks zum fröhlichen Singen und Summen.
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Türchen 17: Weihnachtsgedicht
Herr M., Experte aus Erfahrung, entführt die Hörer*innen zu einem besinnlichen Weihnachtsgedicht.
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Türchen 16: Eine Weihnachtsgeschichte
Eine spontane Inspiration kommt aus der PSD Mistelbach: Tauche ein in eine kreative Geschichte.
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Türchen 15: Weihnachtstraditionen
Die Alltagsgeschichten Gruppe aus Tulln öffnet heute ein Türchen im Adventkalender und tauscht sich darüber aus, welche liebgewonnenen Traditionen sie besonders mit dem Weihnachtsfest verbinden.
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Türchen 14: Vom Druck befreien
Dipl. Psych. univ. Ama Ramona Lovenson, Leiterin der Telefonseelsorge NÖ, spricht über den Druck, der oft in der Adventszeit entsteht, und plädiert für weniger Stress. Bei Bedarf steht die Telefonseelsorge unter der Nummer 142 zur Verfügung.
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Türchen 13: Selbsthilfegruppe: Gemeinsam stark seit 2004
Marina Jany hat 2004 eine Selbsthilfegruppe für seelische Gesundheit bei Depressionen, Angststörungen und Panikattacken gegründet. Also ehemalige Betroffene weiß sie genau wovon sie spricht. Mehr über ihre Geschichte: Episode 9 des PSZ-Podcast „Wege zur psychischen Gesundheit“ wege-zur-psychischen-gesundheit.simplecast.com/episodes/wie-kann-man-angst-und-panik-uberwinden
Für Anfragen zur Selbsthilfegruppe in Schwechat können Sie Frau Jany unter marina.jany01@gmail.com oder 0660 777 66 88 kontaktieren.
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Türchen 12: Entspannt durch die Adventzeit
Iris H. teilt in ihrem heutigen Türchen des Adventkalenders wertvolle Tipps, um die Vorweihnachtszeit möglichst stressfrei zu gestalten.
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Türchen 11: Achtsamkeit
Sigrid Heurix, KIPKE-Beraterin, gibt den wertvollen Ratschlag, in der Weihnachtszeit auf die eigenen Bedürfnisse zu achten, hohe Erwartungen zurückzuschrauben und den Fokus auf Entspannung und Entlastung zu legen. Mehr zur Beratung von Kindern psychisch kranker Eltern hier.
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Türchen 10: Hilfe in der Weihnachtszeit
Maximilian Rebler von HPE weiß, dass Weihnachtsfeierlichkeiten oft eine besondere Herausforderung darstellen. Bei HPE kann unter 01 5264202 telefonisch Hilfe gesucht werden. Nähere Infos über HPE und ihr Angebot für Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen unter hier.
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Türchen 9: Anonyme und kostenlose Hilfe
Die Onlineberatung des PSZ ermöglicht es, anonym und kostenlos Unterstützung zu suchen, und bietet die Möglichkeit im Austausch zu bleiben.
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Türchen 8: : Erschwingliche Weihnachtsfreude
Alltagsgeschichten-Gruppe aus Tulln teilt zu Weihnachten Ideen und Tipps für Geschenke, die wenig oder gar kein Geld kosten.
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Türchen 7: Zeit als Geschenk
Den wertvollsten Besitz zu verschenken ist eine besondere Geste. Herr Breinhölder teilt inspirierende Gedanken dazu.
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Türchen 6: Was machen die werkRäume?
Die werkRäume des PSZ produzieren eine Vielzahl von Produkten, und in der Vorweihnachtszeit werden diese Erzeugnisse auch auf Adventsmärkten zum Verkauf angeboten. Reinhören und mehr erfahren!
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Türchen 5: Weihnachtsgedicht
Die Alltagsgeschichten-Gruppe aus Tulln erinnert mit einem Gedicht an winterliche Gefühle aus der Kindheit.
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Türchen 4: Wie willst du Weihnachten wirklich verbringen?
Psychotherapeutin Mag. Karin Fidler vom NÖLP ermutigt dazu, Weihnachten auf sich zu hören, mutig zu sein und Neues zu probieren.
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Türchen 3: Ein Experiment
Herr Breinhölder (Klient der Suchtberatung) lädt dazu ein, mit ihm gemeinsam ein Weihnachtsexperiment zu wagen. Was wäre, wenn...
Bildgestaltung: Besucher*innen Club Schwechat
Türchen 2: Tipps für arbeitssuchende Menschen
Der heutige Tipp kommt von Sonja Trapichler der PSZ-Arbeitsassistenz ibi. Über Entschleunigung und hilfreiche Tipps für den Lebenslauf.
Bildgestaltung: Besucher*innen Club Schwechat
Türchen 1: Tipps gegen Einsamkeit
Was tut der Seele gut? Die Alltagsgeschichten-Gruppe aus Tulln gibt hilfreiche Tipps, wie man der Einsamkeit entkommen kann.
Bildgestaltung: Besucher*innen Club Schwechat
Ab 1. Dezember 8.00 Uhr öffnet sich täglich ein Adventkalender-Türchen mit Inspirationen, wie man gut durch die (Vor)Weihnachtszeit kommt.
Die kurzen Impulse kommen von Expert*innen aus Erfahrung also Betroffenen aus den unterschiedlichsten Einrichtungen der PSZ sowie von unterschiedlichsten Standorten in Niederösterreich. Außerdem kommen andere Profis wie Sozialarbeiter*innen, Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen, ein Musiktherapeut und unser Genesungsbegleiter zu Wort und verraten, was ihnen hilft, eine entspannte Weihnachtszeit zu verbringen.
In der 58. Folge spreche ich mit Frau O. Frau O hat lange Zeit keine Hilfe in Anspruch genommen weil sie a) nicht wusste wo es Unterstützung gäbe und b) große Angst davor hatte zuzugeben wie es ihr gehe und damit Probleme mit dem Jugendamt zu bekommen. Mit ein paar Umwegen hat Frau O ein gutes Unterstützungssystem gefunden und spricht mit mir über die Höhen und Tiefen am Genesungsweg und warum offen zu reden hilfreich ist.
In der 57. Folge führe ich ein Gespräch mit Frau Loeschcke, der Leiterin der Telefonseelsorge Niederösterreich der Erzdiözese St. Pölten. Wir thematisieren, wie hilfreich es ist, in schwierigen Zeiten (kostenlos) jemanden zum Reden zu haben, und dass es sogar manchmal ganz neue Perspektiven eröffnet, sich mit einer fremden Person am Telefon auszutauschen. Außerdem sprechen wir über die Möglichkeit der Mail- oder Chatberatung für Menschen, die nicht so gerne telefonieren oder nicht so gut Deutsch sprechen.
Die Telefonseelsorge ist österreichweit rund um die Uhr kostenfrei erreichbar unter 142. Nähere Infos zur Mail- und Chatberatung finden Sie unter: https://www.telefonseelsorge.at/
In der 56. Folge unterhalte ich mich mit Dr. Susanne Gyaki, Fachärztin für Psychiatrie und Sachverständige für Unterbringungen. Wir sprechen darüber, wer, wann, wie lange und wo untergebracht werden darf, und wozu und warum das alles sehr strengen Gesetzen unterliegt. Zum neuen Unterbringungsgesetz werden wir noch eine eigene Podcastfolge aufnehmen.
Nähere Infos zum Unterbringungsgesetz gibt es hier.
In der 55. Folge sind einmal Kinder am Wort. Aber nicht irgendwelche Kinder, sondern die kipke Kinder des diesjährigen kipke camps im Waldviertel.
KIPKE- Beratung für Kinder von psychisch erkrankten Eltern- ist ein Projekt der Psychosozialen Zentren gGmbH, das es an 12 PSD Standorten im Wein- und Industrieviertel gibt. Gefördert wird KIPKE vom NÖ Gesundheits- und Sozialfonds. Jährlich findet ein Camp für die KIPKE Kinder statt.
Mehr Infos und Kontaktdaten zu dem kostenlosen Beratungsangebot finden Sie unter kipke.psz.co.at.
In der 54. Folge spreche ich mit Frau Längle über Borderline und wie sie heute nicht nur ganz gut mit dieser Diagnose leben und Beziehungen führen kann, sondern sie heute sogar als Kompass verwenden kann. Frau Längle will ihre Erfahrungen und ihr Wissen auf ihrer Website https://www.i-borderline.at mit anderen Betroffenen und Angehörigen teilen und hat sogar einige Bücher geschrieben.
In der 53. Folge spreche ich anlässlich der Dialogwoche Alkohol mit Herrn Breinhölder, der explizit namentlich genannt werden will um das Thema Alkohol bewusst nicht mehr zu tabuisieren. Gemeinsam mit seinem Sozialarbeiter aus der Suchtberatung Herrn Wolf sprechen wir darüber, wie Herr Breinhölder die Heldenreise Richtung Abstinenz geschafft hat.
Nähere Infos zu den angesprochenen Themen finden Sie unter:
Dialogwoche Alkohol https://www.dialogwoche-alkohol.at/
Suchtberatung PSZ gGmbH: https://www.psz.co.at/beratung-behandlung/suchtberatung/
Anton-Proksch-Institut: www.api.or.at
Homepage Login (Freizeit): www.loginsleben.at
In der 52. Folge spreche ich, wie auch schon in der 51. Folge, mit Frau Leitner, die in sehr empfehlenswerten Infokabaretts über ihre bipolare Störung spricht. Sie möchte aufklären weil die Menschen einfach zu wenig über diese Erkrankung wissen und man als psychisch erkrankte Person in manchen Ausnahmesituationen einfach darauf angewissen ist, dass das Umfeld vor einem selbst erkennt wenn sich etwas verändert. Die bipolare Störung ist scheiße, sagt Frau Leitner, aber gewissermaßen auch das Beste was ihr passieren konnte. Da wir sehr lange gesprochen haben ist das Teil 2 des Gesprächs. Infos über Frau Leitner und ihre Siebdruckfirma sowie die nächsten Info-kabaretttermine finden Sie hier:
https://www.leisa.at/author/leisa/ und https://www.instagram.com/leisa\_siebdruck/?hl=de
In der 51. Folge spreche ich mit Frau Leitner, die in sehr empfehlenswerten Infokabaretts über ihre bipolare Störung spricht. Sie möchte aufklären weil die Menschen einfach zu wenig über diese Erkrankung wissen und man als psychisch erkrankte Person in manchen Ausnahmesituationen einfach darauf angewissen ist, dass das Umfeld vor einem selbst erkennt wenn sich etwas verändert. Die bipolare Störung ist scheiße, sagt Frau Leitner, aber gewissermaßen auch das Beste was ihr passieren konnte. Infos über Frau Leitner und ihre Siebdruckfirma sowie die nächsten Info-kabaretttermine finden Sie hier:
https://www.leisa.at/author/leisa/ und https://www.instagram.com/leisa\_siebdruck/?hl=de
In der 50. Folge sprechen Dr. Albel, Herr S und ich über Schizophrenie. Wir sprechen über die persönliche Geschichte und Erfahrungen von Herrn S, über Stigma und was Schizophrenie mit Dr. Jekyll und Mr. Hyde zu tun hat. Außerdem sprechen wir über Frühwarnzeichen und wo man sich am besten Hilfe holen kann, für sich selbst oder Angehörige.
In der 49. Folge spreche ich mit Frau H welche nach einem Jobverslust mit schweren Depressionen zu kämpfen hatte. Wie Sie es geschafft hat wieder Boden unter die Füße zu bekommen und woran sie die Uhren erinnern sollen auf denen es immer 5 vor 12 ist, erzählt sie in der heutigen Folge.
Projekt Magma in Gramatneusiedl: https://www.ams.at/regionen/niederoesterreich/news/2020/10/ams-noe-startet-weltweit-erstes-modellprojekt-einer-arbeitsplatz
In der 48. Folge spreche ich mit Snezana Jankovic von INDI -Individualisiertes Arbeitstraining und Susanne Bezdek aus dem Volkskundemuseum Wien. Die beiden verbindet ein Projekt, in dem Menschen mit psychischer Erkrankung den Weg in den Arbeitsmarkt (wieder)finden können. Dazu haben sie die Möglichkeit im Volkskundemuseum (aber auch in vielen anderen Partnerfirmen) ein Arbeitstraining zu absolvieren und die Belastbarkeit und Interessen herauszufinden und zu erproben.
Weitere Infos zu den genannten Projekten und Events finden Sie unter:
Link zu INDI: https://www.psz.co.at/berufliche-integration/indi/
Link zum VKM: https://www.volkskundemuseum.at/
Link zum Yarn Bombing: https://www.volkskundemuseum.at/kunstinstallation_yarnbombing
https://www.youtube.com/watch?v=tynecLU9_RY
Link zum Zeitungsartikel: https://www.derstandard.at/story/2000139351327/depression-wie-gelingt-die-rueckkehr-in-die-arbeitswelt
Für die 47. Podcastfolge durfte ich nach Stockerau in die Zentrale der PSZ gGmbH fahren, um mit der neuen Geschäftsführerin DSAin Mag.a Marlene Mayrhofer, MBA zu sprechen. Wir sprechen über die Themen, die die PSZ aktuell beschäftigen und darüber wie Frau Mayrhofer persönlich in Krisenzeiten einen kühlen Kopf behält.
In der 46. Folge spreche ich mit Herrn T., der schon als Kind mit Panikattacken und Depressionen zu kämpfen hatte. Er erzählt uns, wie es war zum ersten Mal in der Psychiatrie zu landen, obwohl er dachte irgendwas stimmt mit seinem Herz nicht, was er in der Psychotherapie gelernt hat und was er sich für Menschen in seiner Situation wünschen würde.
In der 45. Folge spreche ich mit Ergotherapeutin Hannah über ihre Bacherlorarbeit, in der sie über das Klettern bzw. Bouldern als Therapie für psychisch erkrankte Menschen recherchiert hat. Beim Lesen vieler Studien ist sie auf sehr interessante Dinge gestoßen, inwiefern Menschen mit und ohne psychische Erkrankungen vom Klettern profieren können.
Das Buch von dem sie spricht ist: Kowald, Anne-Claire & Alexis Konstantin Zajetz: Therapeutisches Klettern: Anwendungsfelder in Psychotherapie und Pädagogik. Schattauer Verlag, 2014.
Wenn Sie Interesse daran haben das Klettern im Rahmen der PSZ Projektrakete auszuprobieren und in der Nähe von Wolkersdorf oder Perchtoldsdorf wohnen, können Sie sich an Ihre betreuenden Sozialarbeiter*innen oder Fachärzt*innen wenden. Kommen Sie mit uns in die
zum gemeinsamen Klettern: ausprobieren, sich gegenseitig helfen, sich trauen… Es sind keine Vorkenntnisse und keine eigene Ausrüstung erforderlich.
Termine:
In der 44. Folge spreche ich mit einem jungen Mann, der Nathan genannt werden will. Wir sprechen darüber, wann und mit wem man über seine psychische Erkrankung sprechen kann und mit wem lieber nicht. Außerdem sprechen wir über das Wegrennen vor Problemen und wie es war, zum ersten Mal zum psychosozialen Dienst zu gehen.
In der 43. Folge spreche ich wieder mit Frau Bassing, die explizit mit vollem Namen genannt werden wollte. Wir sprechen im 2. Teil über ihre komplexe posttraumatische Belastungsstörung, über traumatisierte Eltern, Flashbacks und Hürden mit den Behörden. Frau Bassing hat mich nach der Aufnahme am 12.4.2022 gebeten zu ergänzen, dass der später endlich stattgefundene neue PVA Begutachtungstermin freundlich und professionell abgelaufen ist und auch positiv zu ihren Gunsten ausgegangen ist. Außerdem "hat mittlerweile der erste Schritt der Traumaexploration Vorort in Wien stattgefunden- kraftvoll, hingewandt und sehr engagiert durch meine PSD Ärztin unterstützt. Zwei weitere Schritte werden vorbereitet, folgen." (Frau Bassing)
In der 42. Folge spreche ich mit Frau Bassing, die explizit mit vollem Namen genannt werden wollte. Wir sprechen über ihre komplexe posttraumatische Belastungsstörung, über traumatisierte Eltern, Flashbacks und Hürden mit den Behörden. Die Podcastfolge ist sehr lange geworden, deshalb hören Sie heute Teil 1. Teil 2 folgt nächste Woche.
Die 41. Folge ist der 2. Teil der kleinen Serie über die Psychochterapiestation Tulln. Dort durfte ich nicht nur mit Frau Omari, der Genesungsbegleiterin, sprechen, sondern auch gleich mit dem Primar der Psychiatrie, Univ. Prof. Dr. Martin Aigner, mit der Pflegeleiterin Schwester Ingeborg, mit Schwester Renate, die über ihre Skillgruppen erzählt und sogar mit einer Patientin, die aktuell auf der Station aufgenommen ist.
Nähere Infos zur Psychotherapiestation Tulln finden Sie auf: https://tulln.lknoe.at/fuer-patienten/klinische-abteilungen/psychiatrie-und-psychotherapeutische-medizin/informationen
Für die 40. Folge wurde ich von Genesungsbegleiterin Vera Omari auf ihren Arbeitsplatz die Psychochterapiestation Tulln eingeladen. Dort durfte ich nicht nur mit Frau Omari sprechen, sondern auch gleich mit dem Primar der Psychiatrie, Univ. Prof. Dr. Martin Aigner, mit der Pflegeleiterin Schwester Ingeborg, mit Schwester Renate, die über ihre Skillgruppen erzählt und sogar mit einer Patientin, die aktuell auf der Station aufgenommen ist. Weil die Gespräche so interessant waren und ich niemandem das Wort abschneiden wollte, habe ich die Podcast Folge in Zwei Teile geteilt. Hören Sie in Teil 1 Herrn Primar Aigner und Schwester Ingeborg, die etwas zu den Hintergründen der Station und dem Anmeldeprocedere für Interessierte sagen. Nächste Woche geht es weiter mit dem Gespräch mit Frau Omari, Schwester Renate und einer Patientin der Station.
Nähere Infos zur Psychotherapiestation Tulln finden Sie auf: https://tulln.lknoe.at/fuer-patienten/klinische-abteilungen/psychiatrie-und-psychotherapeutische-medizin/informationen
In der 39. Folge spreche ich mit Alexander Grohs von Neustart über das Thema Gewalt und Gewaltprävention. Wir sprechen darüber, wer besonders von Gewalt betroffen ist und was man als Betroffene*r, als Beobachter*in oder als Gewalttäter*in selbst tun kann. Nähere Infos zu den Angeboten von Neustart finden Sie unter www.neustart.at
In der 38 Folge darf ich bei einem Ärzt*innen-Patient*innen Gespräch dabei sein und mit Frau G., die wir schon aus der 13. Folge kennen, und Frau Dr. Albel über Essstörungen sprechen. Frau G. erzählt was sie über ihre Essstörung gelernt hat, was sie dagegen in den letzten Jahren unternommen hat und was sie immer noch tut. Sie ermutigt andere von Essstörungen betroffene Menschen genauer hinzusehen und sich Hilfe zu suchen. Frau G erzählt unter anderem von folgenden Organisationen in Wien und Niederösterreich: ambulante Reha "so what": http://www.sowhat.at/ und Reha Eggenburg: https://eggenburg.pszw.at/de/therapieangebote/
In der 37. Folge spreche ich mit Sozialarbeiterin Ingrid Zirngast. Sie arbeitet auch im Psychosozialen Dienst in Tulln und Klosterneuburg. Als KIPKE-Beraterin spricht sie auch oft mit Kindern über die psychische Erkrankungen ihrer Eltern. Wir sprechen darüber warum es wichtig ist sich mit der eigenen psychischen Erkrankung zu beschäftigen und warum man nicht die ganze Arbeit den Ärzt*innen ,Therapeut*innen und Medikamenten überlassen kann: https://www.psz.co.at/beratung-behandlung/beratung-von-kindern-mit-psychisch-kranken-eltern-kipke/
In der 36. Folge spreche ich mit Journalisten Golli Marboe, der seinen Sohn durch einen Suizid verloren hat. Er Beschreibt in seinem Buch "Notizen an Tobias" sehr berührend seinen Trauerprozess und seine Gedanken zum Thema Suizid und erklärt warum für ihn das Wort "Selbstmord" keinen Sinn mehr ergibt bzw. was der Werther- und Papagenoeffekt sind.
Notizen an Tobias: www.residenzverlag.com/buch/notizen-an-tobias
In der 35. Folge spreche ich mit Mag. Martin Marlovits vom Vertretungsnetz über den Maßnahmenvollzug also den "Ort" wo psychisch kranke, straffällige Menschen "landen". Nähere Informationen finden Sie unter vertretungsnetz.at/home und vertretungsnetz.at/aktuell/massnahmenvollzug-konsequenten-rechtsschutz-fuer-betroffene-sicherstellen.
In der 34. Folge spreche ich gleich mit mehreren Menschen aus dem Werkraum Schwechat, unserer Tagesstruktureinrichtung. Ich spreche mit den Teilnerhmer*innen der Fertigungsgruppe über Stigmatisierung und die grüne Schleife, die sie aktuell auf viele Produkte nähen. Hier gehts zu den Produkten: https://www.psz.co.at/shop/
In der 33. Folge spreche ich noch einmal mit Herrn M, den wir schon aus Folge 4 kennen. Er wollte mir mir über eine sinnvolle Beschäftigung und Tagesstruktur in der Coronazeit sprechen.
In der 32. Folge spreche ich mit Sandra Anders, die als KIPKE_Beraterin mit Kindern von psychisch erkrankten Menschen arbeitet. Was KIPKE ist und welche Themen und Sorgen Kinder von psychisch erkrankten Menschen oft haben, erfahren Sie in dieser Folge.
Nähere Infos zum gratis KIPKE-Angebot finden Sie unter: https://www.psz.co.at/beratung-behandlung/beratung-von-kindern-mit-psychisch-kranken-eltern-kipke/
Kunstwerke von Kindern und Jugendlichen zum Thema psychische Erkrankungen: https://www.kipkeart.at/
Onlineberatung: https://www.psz.co.at/onlineberatung/
In der 31. Folge hören Sie Teil 2 meines Gesprächs mit Lisa Kainzbauer, die uns über das Aufwachsen mit einer Mutter mit Schizophrenie erzählt. Zusätzlich hat Lisa Kainzbauer auch ein Buch veröffentlicht in dem es darum geht Schizophrenie besser zu verstehen. Am Ende gibt es eine kleine Hörprobe aus Lisa Kainzbauers sehr empfehlenswertem Buch „Verrückte Welt- Wie sich Schizophrenie anfühlt“ aus dem facultas Verlag.
Link zum Buch: https://www.facultas.at/item/Ver-rueckte_Welt/Lisa_Kainzbauer/Brigitte_Maresch/46375992
Angehörigenorganisation: https://www.hpe.at/
Angehörigenberatung in Niederösterreich: https://www.psz.co.at/beratung-behandlung/
Für die 30. Folge konnte ich wieder eine Angehörige gewinnen, die uns über das Aufwachsen mit einer Mutter mit Schizophrenie erzählt. Zusätzlich hat Lisa Kainzbauer auch ein Buch veröffentlicht in dem es darum geht Schizophrenie besser zu verstehen. Weil ich so lange mit Lisa gesprochen habe, ist diese Folge wieder in zwei Teile unterteilt.
Zusätzlich erwartet Sie am Ende des zweiten Teils eine Hörprobe aus Lisa Kainzbauers sehr empfehlenswertem Buch „Verrückte Welt- Wie sich Schizophrenie anfühlt“ aus dem facultas Verlag..
In der 29. Folge spreche ich mit Facharzt für Psychiatrie Dr. Roland Daucher über das, leider in der Coronazeit sehr gegenwärtige, Thema Angst. Wir sprechen auch darüber wie man Panikattacken erkennt und was man als Angehörige(r) tun kann. Wenn Sie mehr zum Thema wissen wollen geht es hier zur Anmeldung zum gratis online Vortrag: https://www.psz.co.at/events/
In der 28. Folge spreche ich mit Dr. Gerald Grundschober darüber was Armut mit psychischer Erkrankung zu tun hat und warum der Zusammenhang wie ein Henne-Ei Problem ist. Wir sprechen über Schulden und darüber wohin man sich bei finanziellen Problemen wenden kann. Außerdem sprechen wir darüber wie man das Thema im Freundes- und Bekanntenkreis ansprechen kann.
Schuldnerberatung Niederösterreich: 02742 355420
Sozialministerium Niederösterreich: 02742 312224
Grüne Schleife:
Webshop Bestellung
https://seelischegesundheit.net/themen/gruene-schleife
In der 27. Folge spreche ich mit Herrn G über seine Diagnosen Schizophrenie und Alkoholabhängigkeit und vor allem darüber wie er es schafft mit diesen Erkrankungen umzugehen und stabil zu sein.
Nähere Infos zum Thema Sucht und Suchtberatung finden Sie unter: https://www.psz.co.at/beratung-behandlung/suchtberatung/
In der 26. Folge spreche ich mit Dr. Regina Hofer. Sie ist Fachärzt*in für Psychiatrie und zusätzlich Kabarettistin. Wir sprechen darüber wie Humor in Krisen helfen kann und wie man schwierige Zeiten mit ein bisschen mehr Augenzwinkern sehen kann. Hier finden Sie ein paar Videos zum Schmunzeln: https://www.youtube.com/user/KabarettReginaHofer
In der 25. Folge spreche ich mit Renate Loydolt-Gerlini die im Institut für berufliche Integration arbeitet. Wir sprechen darüber welche Faktoren am Arbeitsplatz zu psychischen Problemen führen können und was ibi für Betroffene aber auch Arbeitgeber*innen anbieten kann.
Weitere Informationen über ibi finden Sie unter: https://www.psz.co.at/berufliche-integration/arbeitsassistenz-ibiinterwork/
In der 24. Folge spreche ich mit Frau Kössler darüber wie sie nach 52 Jahren, 5 Monaten und 21 Tagen entschieden hat kein Opfer ihrer Vergangenheit mehr zu sein. Wir sprechen über ihre komplexe posttraumatische Belastungsstörung, die sich bei ihr in Lähmungserscheinungen äußert und darüber was ihr heute hilft wenn Panikattacken und Flashbacks auftreten. Weitere Infos zum Verein Lichterkette finden Sie unter: https://www.lichterkette.at/
In der 23. Folge spreche ich mit Birgit Elsayed-Glaser. Sie ist erfahrene Ergotherapeutin im Bereich der Psychiatrie. Was Ergotherapie konkret ist, warum das Bild der "Basteltherapeutin" falsch ist und wie Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen von Ergotherapie profitieren können, erzählt sie in dieser Folge. Nähere Infos zu den Zentren für seelische Gesundheit, in denen ambulante Reha durch ergotherapeutische (und viele andere ) Angebote stattfindet, findet Sie unter https://www.bbrz-med.at/patienteninfo/der-weg-zur-reha/.
In der 22. Folge spreche ich mit Leonie Rachel, die seit der Auseinandersetzung mit ihrer Borderline Diagnose öffentlich über psychische Erkrankungen redet und schreibt. Auf ihrem Blog und ihrem Instagram Kanal schreibt sie außerdem über Themen rund um Beziehungen, Gesundheit, Sex und Liebe und setzt sich als "Sinnfluencerin" gegen Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen ein.
Weitere Infos finden Sie auf ihrer Website: https://www.leonierachel.com/ oder @leonie_rachel auf Instagram
In der 21. Folge, spreche ich wieder mit Frau Toifl. In diesem Teil sprechen wir darüber was sie in der schwierigen Zeit der psychischen Erkrankung seinen Sohnes als Angehörige für sich getan hat und wo sie sich als Angehörige Unterstützung geholt hat, als ihr Sohn sich das Leben genommen hat.
Informationen Suizidprävention:https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/inhalt
Österreichweite Krisenintervention:http://www.kriseninterventionszentrum.at/
Selbsthilfegruppen für Angehörige von psychisch erkrankten Menschn in Niederösterreich:https://www.selbsthilfenoe.at/shg-suche/11-shg/129-hpe
HPE Magazin, Kontakt:https://www.hpe.at/medien/zeitschrift-kontakt.html
In der 20. Folge spreche ich Frau Toifl, deren Sohn plötzlich von einer psychischen Erkrankung betroffen war. Das Gespräch mit Frau Toifl war sehr emotional und so lange, dass es in zwei Teile geteilt worden ist. Im ersten Teil spricht Frau Toifl mit mir darüber wie es war ihren Sohn zu unterstützen, welche Rolle Sorgen und Schuldgefühle spielen und wo sie sich als Angehörige Unterstützung geholt hat als ihr Sohn sich das Leben genommen hat.
Angebote für Angehörige von Menschen mit psychoischen Erkrankungen siehe: www.hpe.at
In der 19. Folge spreche ich mit Luciano Criscenti, der den werkRaum in Schwechat leitet. Der WerkRaum bietet ein Tagesstrukturangebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen zwischen 16 und 65 Jahren an. Warum Tagesstruktur allgemein wichtig ist und wie ein Alltag im werkRaum aussehen kann, besprechen wir in dieser Folge. Nähere Informationen zu unseren werkRäumen finden Sie unter: https://www.psz.co.at/berufliche-integration/ Die Produkte des werkRaums finden Sie unter: https://www.psz.co.at/psz-shop.html
In der 18. Folge spreche ich wieder mit unserer Fachärztin für Psychiatrie, Tina Albel. Sie arbeitet in unserer Beratungsstelle aber auch in der Akutpsychiatrie. Nicht jede psychische Erkrankung erfordert die Einnahme von Medikamenten aber wir haben in unserer Beratungsstelle häufig mit schweren Verläufen zu tun sodass wir in dieser Folge auch darauf eingehen. Der überwiegende Teil der Menschen, die Psychopharmaka nehmen, nimmt keine so starken Medikamente und muss auch nie in ein Akutkrankenhaus. In dieser Folge gehen wir auf verschiedene Medikamentengruppen ein und sprechen auch über einige Medikamentenklischees.
Bitte beteiligen Sie sich an der Onlineumfrage zum Thema Podcast:
http://www.social-maps.de/grafstat/formulare/Podcast-PSZ.htm
In der 17. Folge kommen die Herren aus der Radio Werkstatt des Bündnis gegen Depression zu Wort. Wir kommen um das Thema Corona nicht herum aber der Großteil der Folge handelt davon was die Radiowerkstatt ist, wo und wann man die Radiosendungen anhören kann und was der Sinn hinter dem Projekt ist.
Mehr Infos zur Radiowerkstatt: https://www.psz.co.at/buendnis-gegen-depression/bgd/radiowerkstatt/
Alle Sendungen der letzten 10 Jahre zum Nachhören: https://cba.fro.at/series/noe-buendnis-gegen-depression
Radiotipps der Teilnehmer:
Genesungsbegleitung: https://cba.fro.at/series/noe-buendnis-gegen-depression?search_series=EX+IN&y=&orderby=date
Dr Google: https://cba.fro.at/series/noe-buendnis-gegen-depression?search_series=google&y=&orderby=date
Nähere Infos zum bündnis gegen Depression : https://www.buendnis-depression.at/Regionale-Buendnisse/Niederoesterreich
PS: die Radiomacher*innen würden sich sehr über Feedback zu den Sendungen freuen: zursonne@campusradio.at
In der 16. Folge spreche ich mit meiner Kollegin Sarah Senk. Sie ist Sozialarbeiterin und beantwortet zusammen mit ihrem Team Beratungsanfragen, die nicht persönlich oder telefonisch sondern über die Onlineberatung der PSZ gGmbH eingehen.
Den Link zur Onlineberatung finden Sie unter: https://www.psz.co.at/onlineberatung.html
Unseren Youtubekanal finden Sie unter: https://www.youtube.com/channel/UCPSf0vZ7k5LBGlGo4jOPRVA/featured
die Website der Angehörigenorganisation HPE und die erwähnte Angehörigenberatung finden Sie hier: https://www.hpe.at/aktuelles/termine/termine-detailansicht/article/online-treffpunkt-fuer-angehoerige-1.html
Die Verhaltenshinweise der Uniklinik Freiburg zum Umgang mit psychischen Belastungen in Zusammenhang mit der "Corona-Krise": https://www.uniklinik-freiburg.de/psych/verhaltensempfehlungen-corona-krise.html
In der Corona Sonderfolge 3 spreche ich mit Clubbetreuerin Sylvia Dolezal, dem Genesungsbegleiter Franz Sturm und meiner Freundin Helene, die Sozialarbeiterin in einer psychosozialen Tagesstätte in der Steiermark ist. Am Ende der Folge gibt es ein paar Hinweise zu wichtigen Telefonnummern und Erreichbarkeiten.
Erreichbarkeiten der Einrichtungen der PSZ: https://www.psz.co.at/corona-info.html
Vorschläge für "Gut durch den Tag!" von Mitarbeiter*innen der PSZ: https://www.psz.co.at/gut-durch-den-tag.html
Hier gehts zu unserem Youtube Kanal mit Videos zum Thema "gut durch den Tag" : https://www.youtube.com/channel/UCPSf0vZ7k5LBGlGo4jOPRVA/playlists?view=50&sort=dd&shelf_id=18
Die psychosozialen Dienste der Caritas im Westen von Niederösterreich sind wochentags von 9-12 Uhr erreichen: https://www.caritas-stpoelten.at/hilfe-angebote/menschen-mit-psychischen-erkrankungen/beratungsangebote/psychosozialer-dienst/
Caritas Corona Nothilfe Hotline: 05 17 76 300 (Montag bis Freitag 9-16 Uhr)Team Österreich: https://www.teamoesterreich.at/corona/
Der Berufsverband Österreichischer Psycholog*innen (BÖP) hat ein tolles Infoblatt zum Thema Quarantäne und häusliche Isolation herausgegeben https://www.boep.or.at/aktuelles/detail?news_item_id=5e70ae643c15c85df5000008
Wichtige Telefonnummern: https://www.psz.co.at/schnelle-hilfe.html
In der fünfzehnten Folge spreche ich mit Schirin Bogner, die Expertin aus Erfahrung für HIV ist. In ihrer Kindheit hat sie sehr viel Isolation und Stigmatisierung erlebt, aber trotzdem nie den Mut und ihre gute Laune verloren.
Nähere Infos zum Thema HIV und Aids finden Sie unter: http://www.aids.at/
In der Corona Sonderfolge 2 spreche ich mit meiner Schwester, Genesungsbegleiter Christopher Tupy und Meditations- und Achtsamkeitstrainerin Sandra Fuchs darüber was sie machen wenn sich Sorgen oder Panik aufdrängen, wie sie ihren Tag strukturieren und wie sie aktuell mit den Medien umgehen. Am Ende der Folge gibt es ein paar Hinweise zu wichtigen Telefonnummern und Erreichbarkeiten.
Bibliotheken Niederösterreichs für Hörbücher und e-books: https://noe-book.onleihe.com/noe-book/frontend/welcome,51-0-0-100-0-0-1-0-0-0-0.html
Sandra Fuchs' Website: https://www.missbumblebeeinthebottom.com/start-1/categories/meditation
Team Österreich: https://www.teamoesterreich.at/corona/
In der Corona Sonderfolge spreche ich mit Selbsthilfegruppenleiterin Marina Jany, Expertin aus Erfahrung Frau W. aus der letzten Podcast Folge und Frau Dr. Albel darüber, was sie machen, wenn sich Sorgen oder Panik aufdrängen, wie sie ihren Tag strukturieren und wie sie aktuell mit den Medien umgehen. Am Ende der Folge gibt es ein paar Hinweise zu wichtigen Telefonnummern und Erreichbarkeiten.
Der Berufsverband Österreichischer Psycholog*innen (BÖP) hat ein tolles Infoblatt zum Thema Quarantäne und häusliche Isolation herausgegebenhttps://www.boep.or.at/aktuelles/detail?news_item_id=5e70ae643c15c85df5000008
Wichtige Telefonnummern finden Sie auf dieser Website unter: Schnelle Hilfe
Hotlines zum Thema Corona:
Die AGES beantwortet Fragen rund um das Coronavirus (Allgemeine Informationen zu Übertragung, Symptomen, Vorbeugung) 24 Stunden täglich unter der Telefonnummer 0800 555 621.
Nur wenn Sie konkrete Symptome (Fieber, Husten, Kurzatmigkeit, Atembeschwerden) haben, bleiben Sie zu Hause und wählen Sie bitte die Gesundheitsnummer 1450 zur weiteren Vorgehensweise (diagnostische Abklärung). 0 bis 24 Uhr.
In der vierzehnten Folge spreche ich mit Frau W., die einige Erfahrungen zum Thema Medikamente gesammelt hat. Einige Male hat sie die Medikamente auch abgesetzt. Darüber wie es war Medikamente abzusetzen und Medikamente zu nehmen und was sie von einer Psychologin über Medikamente gelernt hat erzählt sie uns in dieser Folge.
Bitte beteiligen Sie sich an der Onlineumfrage zum Thema Podcast: http://www.social-maps.de/grafstat/formulare/Podcast-PSZ.htm
In der dreizehnten Folge spreche ich mit Frau G., die seit einigen Jahren Ipension bezieht, da sie auf Grund einer psychischen Erkrankung nicht arbeiten gehen kann. Wir sprechen über die vielen Fragen und Vorurteile die ihr Menschen auf Grund dieser Ipension entgegengebracht haben.
Infos Invaliditätspension: https://www.pensionsversicherung.at/cdscontent/?contentid=10007.707670&viewmode=content
Trialog und Angehörigengruppe in Schwechat : https://www.psz.co.at/beratung-behandlung/psd/psd-schwechat/
Trialog und Angehörigengruppen in Niederösterreich: https://www.hpe.at/bundeslaender/niederoesterreich/selbsthilfe-gruppen.html
Übersicht andere Bundesländer: https://www.hpe.at/bundeslaender/
#darüberredenwir: https://darueberredenwir.at/darueber-reden-wir/
In der elften Folge mit der Sozialarbeiterin und Suchtberaterin Alexandra Lang, sprechen wir über Sucht und Suchtmittel und Angebote für Menschen mit einer Suchtproblematik oder Suchterkrankung und deren Angehörige.
In der zehnten Podcast Folge spreche ich wieder mit unserem Genesungsbegeleiter Franz Sturm. Dieses Mal sprechen wir über die Weihnachtszeit. Vor allem geht es in dieser Folge um Stress und Einsamkeit zur Weihnachtszeit und wie man sich selbst gut um sich kümmert.
Krisentelefon NÖ: 0800 20 20 16
Psychiatrische Ambulanzen in NÖ: https://buendnis-depression.at/
In der neunten Podcast Folge mit der Expertin aus Erfahrung, Frau Jany, geht es darum wie sie nach Monaten in denen sie kaum das Haus verlassen konnte, geschafft hat ihre Angst und Panikstörung in den Griff zu bekommen und wie sie heute mit ihrer Selbsthilfegruppe anderen Menschen helfen möchte deren Ängste zu überwinden.
In der achten Podcast Folge spreche ich mit einem Experten aus Erfahrung, Herrn S, über Suizidgedanken und was man seiner Meinung nach dagegen tun kann. Herr S kann natürlich nur seine Erfahrungen teilen und nicht für alle Menschen und Erfahrungen sprechen. Wenn Sie selbst unter Suizidgedanken leiden, wenden Sie sich an das nächstgelegendste psychiatrische Krankenhaus, einen niedergelassenen Facharzt für Psychiatrie, einen Psychosozialen Dienst, ein Krisentelefon, Ihren Hausarzt, oder eine*n Freund*in.
In der siebenten Podcast Folge spreche ich mit Werner Pirkner, dem katholischen Pfarrer aus Schwechat. Die Idee dazu hatten PSD Besucher*innen die mit dem Pfarrer über das Thema Suizid und Kirche sprechen wollten. Werner Pirkner erzählt in der Folge, dass die Praxis und die Sicht der Kirche zum Thema Suizid sich in den letzten Jahren glücklicherweise sehr modernisiert hat.
In der sechsten Podcast Folge spreche ich mit Frau Marianne vom niederösterreichischem Krisentelefon (Tel: 0800 20 20 16). Sie erzählt uns mit welchen Krisen man beim Krisentelefon anrufen kann und wie die Mitarbeiter*innen des Krisentelefons Menschen unterstützen können.
Infos zum Bündnis gegen Depression finden Sie unter : https://www.psz.co.at/buendnis-gegen-depression/
Die Sozialinfo von Niederösterreich finden Sie unter: https://sozialinfo.noe.gv.at/content/de/9/Homepage.do
In der fünften Podcast Folge mit Fachärztin für Psychiatrie Tina Albel, geht es darum was Depressionen sind, ob jeder Mensch Depressionen bekommen kann, wie unterschiedlich sich Depressionen bei Männern und Frauen äußern können und wie man sie behandelt.
In der vierten Podcast Folge mit dem Experten aus Erfahrung, Herr M., geht es darum wie es zu seinem ersten Psychiatrieaufenthalt gekommen ist und wie Herr M. diesen Krankenhausaufenthalt in der Psychiatrie (Gugging) wahrgenommen hat.
In der dritten Folge erklärt Ihnen Franz Sturm was Genesung bedeutet und was Genesungsbegleiter*innen machen.
Nähere Informationen finden Sie unter: http://www.ex-in.at/ oder in dem Buch vom Erfahrenen zum Experten : http://www.ex-in.at/wordpress/wp-content/uploads/2015/07/Vom-Erfahrenen-zum-Experten.pdf
In dieser Folge mit Sozialarbeiter Harald Czaska, geht es darum wohin man sich mit psychischen Problemen, Fragen zum Thema Sucht oder Krisen (als Betroffene*r oder Angehörige*r) wenden kann.
In der ersten Podcast Folge mit Sozialarbeiterin Cornelia Fraisl, geht es darum was psychische Gesundheit und psychische Krankheit bedeutet, was eine Krise ist und wie man sie an sich oder anderen Menschen erkennt.
Worum wird es im Podcast gehen? Ab sofort wird es ca 1x im Monat eine Podcast Folge geben, in der Betroffene, Angehörige oder Fachleute ohne Fachbegriffe über Themen rund um psychische Gesundheit sprechen.
Selina Karl M.A.
Podcastgestaltung
0664/235 55 98
s.karl@psz.co.at
Wir freuen uns über Kommentare und Rückmeldungen zu den Sendungen!